Das Bundesgericht musst analysieren, ob ein neues Arbeitsverhältnis einvernehmlich entstanden oder Bestimmungen des Kündigungsschutzes verletzt worden sind.
Ehemalige Arbeitgeberin wegen falsch berechneten Auslagenersatzes und falsch erfasster Arbeitszeit verklagt
Das Bundesgericht überprüfte das Verhalten eines ehemaligen Arbeitnehmers, der Ansprüche wegen falsch berechneten Auslagenersatzes und falsch erfasster Arbeitszeit geltend machte, wogegen er während des Arbeitsverhältnisses nicht opponiert hatte.
Unklarheit über Verfahrensart ist nicht leicht wiedergutzumachend nachteilig
Das Bundesgericht hatte zu überprüfen, ob die Vorinstanz zurecht nicht auf die Beschwerde eintrat, weil aus der Unklarheit der Verfahrensart kein nicht leicht widergutzumachender Nachteil entstehe.
Das Arbeitsverhältnis endet am Tag vor dem Dienstaltersgeschenk...
Das Bundesgericht hatte zu prüfen, ob die Kündigung, die das Arbeitsverhältnis am Tag vor Fälligkeit des Dienstaltersgeschenks enden liess, als treuwidriges Verhalten zu qualifizieren war, das den Eintritt der Bedingung fingiert hätte.
Verzinsung von Rückgriffsforderungen nach Art. 26 Abs. 4 BVG
In diesem zur Publikation vorgesehenen Urteil befasste sich das Bundesgericht mit der Frage, ob eine Rückgriffsforderung gemäss Art. 26 Abs. 4 BVG zu verzinsen ist.
Anspruch auf öffentliche Verhandlung im vorinstanzlichen Verfahren
In diesem in 3er-Besetzung ergangenen Urteil befasste sich das Bundesgericht mit der Frage, ob das kantonale Gericht in einer invalidenversicherungsrechtlichen Streitigkeit zu Recht auf die Durchführung einer öffentlichen Verhandlung verzichtet hat.
Beschwerde im IV-Verfahren: aussichtslos oder nicht?
In diesem in 3-er Besetzung ergangenen Urteil stellte sich für das Bundesgericht die Frage, ob die Vorinstanz den Anspruch des Beschwerdeführers auf unentgeltliche Rechtspflege und Verbeiständung zu Recht wegen Aussichtslosigkeit des erhobenen Rechtsmittels verneint hat und diesem deshalb als unterliegende Partei die Verfahrenskosten auferlegt hat.