Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob die Vorinstanz bei einem Vertragsverhältnis zwischen A. und B. zwecks Erbringung von psychotherapeutischen Leistungen (delegierte Psychotherapie) zu Recht nicht von einem Arbeitsverhältnis ausgegangen ist.

Das Bundesgericht hatte die Entscheidung der Vorinstanz zu beurteilen, wonach das Löschen von E-Mails von Geschäftskundinnen und -kunden allein eine fristlose Kündigung nicht rechtfertigten.

Das Bundesgericht musste sich mit der Frage auseinandersetzen, ob ein Schreiben der arbeitgebenden Person an verschiedene Geschäftspartnerinnen und -partner, das über die Kündigung und Freistellung einer arbeitnehmenden Person orientierte, die Persönlichkeit derselben verletzte und die daraus resultierenden Ansprüche und Rechte entstanden.

Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob eine fristlose Kündigung acht Tage nach Entdeckung des unerlaubten Downloads von 85 GB an Geschäftsdaten rechtmässig war.

Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob eine Kündigung missbräuchlich erfolgte und Überstunden zu Recht nicht bewiesen erachtet wurden.

Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob die arbeitgebende Person als Krankentaggeldversicherung eine Schaden- oder Summenversicherung abgeschlossen hatte.

Das Bundesgericht musste beurteilen, ob das beleidigende und respektlose Verhalten die ordentliche Kündigung missbräuchlich machte.

Das Bundesgericht beurteilte eine fristlose Kündigung, die ausgesprochen worden war, nachdem sich ein Arbeitnehmer der Versetzung nach Jordanien verweigert hatte.