A. war bei der B. Limited in einer Führungsposition angestellt. B. war aufgrund der kriselnden Ölindustrie unter Kostendruck. Es ging das Gerücht um, dass viele Mitarbeitende entlassen würden. Nachdem ein Fall von Datendownload im Kontext einer Kündigung bekannt wurde, scannte die IT-Abteilung der B. die Download-Aktivitäten ihrer Angestellten. A. war an der Spitze der erstellten Liste, weil er 85 GB an Geschäftsdaten auf einen externden Datenträger lud. Gemäss interner Richtlinie war der Download von grossen Mengen und von sensiblen Daten auf externe Speichmedien vorgängig durch die Abteilungsleitung zu bewilligen. Nach der Durchführung einer Untersuchung, während der A. sein rechtliches Gehör wahrnehmen konnte, wurde A. fristlos gekündigt (Sachverhalt).

Gemäss der Tatsachenfeststellung der Vorinstanz, die für das Bundesgericht bindend ist, kündigte B. das Arbeitsverhältnis mit A. fristlos mit der Begründung, dass A. mit dem Download schwer gegen die Unternehmensrichtlinien verstiess. Diese Feststellung war gemäss Bundesgericht nicht willkürlich (E. 4.2.1).

Mit seinen Argumenten vermachte A. vor Bundesgericht nicht durchzudringen, wonach die Daten für einen...