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Öffentliches Personalrecht
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Für Umkleidezeit gibt es beim Spitalverband Limmattal keinen Lohn
Das Verwaltungsgericht Zürich hatte zu beurteilen, ob die Regelung, wonach Umkleidezeit nicht entschädigt wird, rechtmässig ist.
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Falsche Zeiterfassung und verschleierndes Verhalten rechtfertigen fristlose Kündigung
Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob die Vorinstanz eine Rechtsverletzung beging, indem es die Rechtzeitigkeit der fristlosen Auflösung des Arbeitsverhältnisses bestätigte.
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Schulsozialarbeiter missachtet Anordnungen
Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob das kantonale Personalrecht willkürfrei angwendet wurde, als die Bewährungfrist vorzeitig beendet und einem Schulsozialarbeiter anschliessend gekündigt wurde, nachdem er Anordnungen des vorgesetzten Organs missachtete.
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(Interimistischer) Direktor der Klinik für Kaufunktionsstörungen muss abtreten
Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob die Nichtverlängerung der befristeten Zusatzfunktion betreffend den Klinikdirektor für Kaufunktionsstörungen rechtmässig erfolgte.
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Lohndeckel für Kader von bundesnahen Unternehmen
Die Staatspolitische Kommission (SPK) hat hat am 14. August 2020 eine Vorlage verabschiedet, welche einen Lohndeckel für Kader von Bundesunternehmen und bundesnahen Unternehmen vorsieht. Die Vorlage folgt auf die im Jahr 2016 von der SP-Politikerin Susanne Leutenegger Oberholzer eingereichte Parlamentarische Initiative.
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Dienstliche Kommunikation oder der (un)angemessene Umgangston
Das Bundesgericht hatte den Entscheid der Vorinstanz zu beurteilen, in dem auf Mängel im Verhalten einer bediensteten Person abgestellt worden war, das zu einer Kündigung geführt hatte.
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Unproduktivität und Nichteinhaltung der Arbeitszeiten
Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob ein öffentliches Dienstverhältnis zu Recht ordentlich gekündigt worden war.
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Die hartnäckige (ehemalige) Amtsvorsteherin
Das Bundesgericht musste beurteilen, ob das kantonale Personalrecht im Hinblick auf die Kündigung ohne sachliche Gründe willkürfrei angewendet worden war.
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Qualifikation einer Kündigung als «nichtig» ist willkürlich
Das Bundesgericht erachtete das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich als willkürlich, das eine fristlose Kündigung eines langjährigen Bediensteten wegen Beteiligung an einem satirischen Filmprojekt als nichtig qualifizierte.
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Gibt es einen Anspruch auf Teilzeitanstellung im öffentlichen Dienst?
Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob das Verwaltungsgericht Thurgau die automatische Beendigung eines Dienstverhältnisses nach Ablauf der Lohnfortzahlungspflicht zurecht schützte, obwohl eine Teilzeitanstellung möglich gewesen wäre.
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