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Öffentliches Personalrecht
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Verletzung des rechtlichen Gehörs kostet drei Monatslöhne
Obwohl das Bundesgericht in seinem Rückweisungsentscheid festgelegt hatte, dass bei Festsetzung der Entschädigung ein Mitverschulden unberücksichtigt bleiben muss, verliess die Vorinstanz mit ihrem neuen Entscheid den gesteckten Rahmen, weshalb das Bundesgericht die Entschädigung selbst auf drei Monatslöhne festsetzte.
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Lohndiskriminierung bezüglich des Kriteriums K1
Zwar hatte die Vorinstanz die Auswirkungen der Berufserfahrung auf das Kriterium K1, das wesentlich für die Einreihung in die Lohnklassen ist, gemäss Rückweisungsentscheid korrekt beurteilt, allerdings hat es zu Unrecht unterlassen, die Lohndiskriminierung zu prüfen.
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Ungenügende Arbeitsleistung auf einem nicht optimal funktionierenden Amt
Das Bundesgericht überprüfte die Anwendung von kommunalem Personalrecht auf Willkür hin.
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Die Anerkennung eines ausländischen Diploms
Der Entscheid dreht sich um die Frage, wie mit älteren ausländischen Diplomen im Kontext der Pflichten des Gesundheitsberufegesetzes umzugehen ist.
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Rektor entlässt Kantonsschullehrer ohne das rechtliche Gehör zu gewähren
Rektor entlässt Kantonsschullehrer ohne das rechtliche Gehör zu gewähren. Missbräuchliche Kündigung, Persönlichkeitsverletzungen und darauf basierende Ansprüche stehen im Raum.
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Schwager der Präsidentin der Kirchenpflege als Katechet als angestellt
Das Bundesgericht hatte zu überprüfen, wie es auswirkte, dass die Präsidentin der Kirchenpflege zusammen mit dem Pfarrer ihren Schwager als Katechet anstellte, obwohl sich die Kirchenpflege noch nicht konstituiert hatte.
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Kanton Zürich war nicht genötigt, die Kündigung während der laufenden Sperrfrist auszusprechen
U.a. war die Frage zu beurteilen, ob eine Parteienschädigung zu sprechen war, weil der Arbeitnehmer die Kündigung zur Unzeit durch sein Verhalten herbeigeführt hat.
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Renitenz oder "Whistleblowing"?
Kündigung nach mehrmonatiger Verletzung der Dienstpflichten ist rechtmässig.
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Telefonnotiz ist nicht vertrauensbegründend
Das Bundesverwaltungsgericht überprüfte den Entscheid der Direktion für Ressourcen, wonach der Beschwerde aus einer (inhaltlich umstrittenen) Telefonauskunft keine auf dem Vertrauensschutz basierenden Rechte ableiten konnte.
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Änderung der Arbeitsfähigkeit im Hinblick auf den Arbeitsplatz ist anzuzeigen
Das Bundesverwaltungsgericht überprüfte einen Entscheid der Vorinstanz, der die Lohnzahlung wegen angeblicher arbeitsplatzbezogener Arbeitsfähigkeit verneinte.
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