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Öffentliches Personalrecht
Öffentliches Personalrecht
Die Anerkennung eines ausländischen Diploms
Der Entscheid dreht sich um die Frage, wie mit älteren ausländischen Diplomen im Kontext der Pflichten des Gesundheitsberufegesetzes umzugehen ist.
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Rektor entlässt Kantonsschullehrer ohne das rechtliche Gehör zu gewähren
Rektor entlässt Kantonsschullehrer ohne das rechtliche Gehör zu gewähren. Missbräuchliche Kündigung, Persönlichkeitsverletzungen und darauf basierende Ansprüche stehen im Raum.
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Schwager der Präsidentin der Kirchenpflege als Katechet als angestellt
Das Bundesgericht hatte zu überprüfen, wie es auswirkte, dass die Präsidentin der Kirchenpflege zusammen mit dem Pfarrer ihren Schwager als Katechet anstellte, obwohl sich die Kirchenpflege noch nicht konstituiert hatte.
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Kanton Zürich war nicht genötigt, die Kündigung während der laufenden Sperrfrist auszusprechen
U.a. war die Frage zu beurteilen, ob eine Parteienschädigung zu sprechen war, weil der Arbeitnehmer die Kündigung zur Unzeit durch sein Verhalten herbeigeführt hat.
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Renitenz oder "Whistleblowing"?
Kündigung nach mehrmonatiger Verletzung der Dienstpflichten ist rechtmässig.
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Telefonnotiz ist nicht vertrauensbegründend
Das Bundesverwaltungsgericht überprüfte den Entscheid der Direktion für Ressourcen, wonach der Beschwerde aus einer (inhaltlich umstrittenen) Telefonauskunft keine auf dem Vertrauensschutz basierenden Rechte ableiten konnte.
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Disziplinarverfahren gegen Teamchef eines Grenzwachtpostens
Die Eidgenössische Zollverwaltung führte ein Disziplinarverfahren gegen einen Teamchef des Grenzwachtkorps durch, der bei einer Kontrolle seine Kompetenzen leicht überschritten hatte. Sie verwarnte ihn disziplinarisch und das Bundesverwaltungsgericht überprüfte diesen Entscheid auf seine Rechtmässigkeit und auf seine Angemessenheit hin.
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Änderung der Arbeitsfähigkeit im Hinblick auf den Arbeitsplatz ist anzuzeigen
Das Bundesverwaltungsgericht überprüfte einen Entscheid der Vorinstanz, der die Lohnzahlung wegen angeblicher arbeitsplatzbezogener Arbeitsfähigkeit verneinte.
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Beschwerdeführerin werden rein finanzielle Interessen unterstellt
Das Bundesgericht erkannte Willkür in der Rechtsanwendung der Vorinstanz, die einer Beschwerdeführerin rein fiskalische Interessen unterstellt und das schutzwürdige Interesse an der Wiederherstellung des fristlos aufgelösten Anstellungsverhältnisses aberkannt hatte.
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Bedienstete haben bei Lohneinstufung Mitverantwortung - Rechtsprechung bestätigt
Das Bundesgericht bestätigte seine Rechtsprechung und schütze das Urteil der Vorinstanz, die einer Lehrerin der Sekundarstufe I nachträglich die Lohnnachzahlung verweigerte.
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