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Öffentliches Personalrecht
Öffentliches Personalrecht
Nachdem das Kantonsgericht anerkannte, dass der Beschwerdeführer CHF 5'000 statt CHF 3'000 Parteientschädigung hätte erhalten sollen, wurde die die Beschwerde teilweise gutgeheissen.
Öffentliches Personalrecht
Umteilung in den Tagdienst nicht rechtswidrig
Die Umteilung in den Tagdienst war nicht rechtswidrig, eine damit verbundenen Persönlichkeitsverletzung wurde verneint und Genugtuungsansprüche abgelehnt.
Öffentliches Personalrecht
A+: Frist wird nach Bearbeitungsversehen nicht wiederhergestellt
Weil offensichtlich von einem Bearbeitungsversehen der Post auszugehen war, begann die Frist am Tag nach der Zustellung des A+-Schreibens zu laufen und nicht erst am Tag nach der tatsächlichen Inempfangnahme.
Öffentliches Personalrecht
Inakzeptable Bezeichnung noch kein Mobbing
Wird eine inakzeptable Bezeichnung allein nicht als Mobbing eingestuft, ist das nicht willkürlich.
Öffentliches Personalrecht
Polizisten haben im Gegensatz zu Aspiranten schutzwürdiges Interesse
Weil angestellte Polizistinnen und Polizisten von der einschlägigen Bestimmung betroffen sind, haben sie ein schutzwürdiges Interesse an einer Entscheidung über ihren diesbezüglichen Anspruch.
Öffentliches Personalrecht
2 Arbeitstage Bedenkzeit für Aufhebungsvereinbarung sind genug
Da nicht ersichtlich war, weshalb die Bedenkzeit von 2 Arbeitstagen nicht ausgereicht haben respektive A. dadurch überrumpelt worden sein sollte und beide Seiten auf bestimmte Rechte verzichteten und Zugeständnisse machten, hielt die Aufhebungsvereinbarung vor Bundesrecht stand.
Öffentliches Personalrecht
Fehlende akademische Qualifikation kann durch Erfahrung kompensiert werden
Die Lohneinstufung der Vorinstanz konnte sich auf erstellte Tatsachen stützten, weshalb sie nicht willkürlich war.
Öffentliches Personalrecht
Haftung nach Verantwortlichkeitsgesetz abgelehnt
Die Arbeitgeberhaftung der SBB AG ist ausschliesslich über das VG abzuwickeln. Eine zusätzliche vertragliche Haftung entfällt. Allenfalls ist eine deliktische Haftung zu prüfen.
Öffentliches Personalrecht
Bluttest nicht mit hydroalkoholischem Gel verunreinigt
Weil die Blutwerte auf einen übermässigen Alkoholkonsum hindeuteten, war die Entlassung des Berufschauffeurs nicht willkürlich.
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Kollektives Arbeitsrecht
Während des Dienstes unter dem Einfluss von Medikamenten eingeschlafen
Die Beschwerdeführerin durfte verwarnt und gekündigt werden, nachdem sie während des Dienstes mehrfach eingeschlafen und mehr als sechs Monate arbeitsunfähig war.
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