Bedienstete haben bei Lohneinstufung Mitverantwortung - Rechtsprechung bestätigt
Das Bundesgericht bestätigte seine Rechtsprechung und schütze das Urteil der Vorinstanz, die einer Lehrerin der Sekundarstufe I nachträglich die Lohnnachzahlung verweigerte.
Ausgeübtes Wahlrecht ist (relativ) unwiderruflich (II)
Das Bundesgericht hob das Urteil der Vorinstanz auf, das die Ausübung des Wahlrechts bezüglich der Krankenversicherungsunterstellung der Familie einer Grenzgängerin betraf.
Eintritt des Versicherungsfalles respektive der Prämienfreistellung
Das Bundesgericht hob das Urteil der Vorinstanz auf, das die Wirkungen des Eintritts des Versicherungsfalles respektive der Prämienfreistellung falsch eingeordnet hatte.
Beschwerdeführerin werden rein finanzielle Interessen unterstellt
Das Bundesgericht erkannte Willkür in der Rechtsanwendung der Vorinstanz, die einer Beschwerdeführerin rein fiskalische Interessen unterstellt und das schutzwürdige Interesse an der Wiederherstellung des fristlos aufgelösten Anstellungsverhältnisses aberkannt hatte.
Der Beschwerdeführer beschwerte sich vor Bundesgericht über die Höhe einer zugesprochenen Gewinnbeteiligung und die Höhe einer Entschädigung wegen ungerechtfertigter fristloser Entlassung.
Arbeitsunfähigkeit während Arbeitslosigkeit bevor Arbeitslosentaggelder ausgerichtet werden
Auch vor Bundesgericht war umstritten, wann die Arbeitsunfähigkeit eingetreten war und ob die Stiftung Auffangeinreichtung BVG leistungspflichtig wurde, da noch keine Arbeitslosentaggelder ausgerichtet wurden, weil der Beschwerdegegner zu jenem Zeitpunkt noch Krankentaggelder bezog.
Wenn plötzlich ein Konto mit Fr. 1.2 Mio. auftaucht...
Das Bundesgericht musste überprüfen, ob die längere (strafrechtliche) Verjährungsfrist auch gegenüber den beiden Erben des verstorbenen EL-Bezügers zur Anwendung gelangt.