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Öffentliches Personalrecht
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Änderung der Arbeitsfähigkeit im Hinblick auf den Arbeitsplatz ist anzuzeigen
Das Bundesverwaltungsgericht überprüfte einen Entscheid der Vorinstanz, der die Lohnzahlung wegen angeblicher arbeitsplatzbezogener Arbeitsfähigkeit verneinte.
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Beschwerdeführerin werden rein finanzielle Interessen unterstellt
Das Bundesgericht erkannte Willkür in der Rechtsanwendung der Vorinstanz, die einer Beschwerdeführerin rein fiskalische Interessen unterstellt und das schutzwürdige Interesse an der Wiederherstellung des fristlos aufgelösten Anstellungsverhältnisses aberkannt hatte.
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Bedienstete haben bei Lohneinstufung Mitverantwortung - Rechtsprechung bestätigt
Das Bundesgericht bestätigte seine Rechtsprechung und schütze das Urteil der Vorinstanz, die einer Lehrerin der Sekundarstufe I nachträglich die Lohnnachzahlung verweigerte.
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Chemie und Jobsharing - Kündigung während Probezeit rechtmässig
Das Bundesgericht schützte die rechtliche Würdigung der Vorinstanz, wonach die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses während der Probezeit aufgrund fehlender Tragfähigkeit der Zusammenarbeit rechtmässig war.
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Verletzung der Informationspflichten im Zusammenhang mit dem Zivildienst
Das Bundesgericht schützte einen Entscheid der Vorinstanz, die eine fristlose Kündigung als rechtmässig erachtete, nachdem der Arbeitnehmer unkooperativ im Zusammenhang mit seiner Zivildienstpflicht agiert hatte.
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Kündigung wegen reduzierter Arbeitsfähigkeit zulässig
Das Bundesgericht überprüfte eine ordentliche Kündigung wegen reduzierter Arbeitsfähigkeit.
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Interne Kommunikation und Datenschutz
Das Bundesverwaltungsgericht musst eine interne Mitteilung der Empa auf ihre Rechtmässigkeit hin überprüfen.
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Motivationsprobleme am Arbeitsplatz - Kündigung während Probezeit sachlich begründet
Das Bundesverwaltungsgericht überprüfte die Kündigung eines Arbeitnehmers der SBB während der Probezeit.
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Das Bundesstrafgericht verletzt seine Fürsorgepflicht, indem es die Kostengutsprache einer Richterin für Verfahrens- und Parteikosten ablehnt
Das Bundesverwaltungsgericht hatte die ablehnende Kostengutsprache des Bundesstrafgerichtes zu überprüfen, das die Übernahme von Verfahrens- und Parteikosten einer Bundesstrafrichterin ablehnte, die in den Medien zu Unrecht der Amtsgeheimnisverletzung beschuldigt und vom (damaligen) Bundesgerichtspräsidenten beleidigt worden war.
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Privilegien für einen Chefarzt am Kinderspital und das Verbot widersprüchlichen Verhaltens
Das Bundesgericht überprüfte das Urteil des Zürcher Verwaltungsgerichts, das die Kündigung und die Abfindung eines Chefarztes am Kinderspital geschützt hatte.
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