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Öffentliches Personalrecht
Öffentliches Personalrecht
Kündigung nach falsch verbuchten Arbeitsstunden
Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob eine ordentliche Kündigung ohne Mahnung rechtens war, nachdem der Arbeitnehmer seine Arbeitsstunden falsch verbucht hatte.
Öffentliches Personalrecht
Verfassungsgerichtliche Kontrolle eines kantonalrechtlichen Unterhaltszulagensystems
Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob die degressive Berücksichtigung aller Kinder bei der Berechnung von kantonalrechtlichen Unterhaltszulagen, ungeachtet davon, ob die Kinder alle in demselben Haushalt leben oder nicht, zulässig ist.
Öffentliches Personalrecht
Beendigung eines Arbeitsverhältnisses nach einer Risikoschwangerschaft
Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob die die Kündigung im Anschluss an eine Risikoschwangerschaft rechtens war, nachdem das rechtliche Gehör während des Mutterschaftsurlaubes gewährt worden war.
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Kündigung wegen verbalen Angriffs auf eine Pflegefachfrau
Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob die ordentliche Kündigung des Beschwerdeführeres duch das Kantonsspital Baselland gerechtfertigt war, nachdem dieser eine Pflegefachfrau verbal angegriffen hatte.
Öffentliches Personalrecht
Beendigung des Arbeitsverhältnisses wegen gesundheitlicher Untauglichkeit
Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob die Kündigung des Arbeitnehmers wegen gesundheitlicher Untauglichkeit rechtens ist.
Öffentliches Personalrecht
Beschwerde eines Richters gegen kantonale Personalverordnung
Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob ein Richter, dessen Lohn durch die Änderung der kantonalen Personalverordnung Anpassungen erfahren wird, ein schutzwürdiges Interesse an der Anfechtung der Personalverordnung hat.
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Anerkennung der Abgangsentschädigung ohne Erfüllung von gesetzlichen Tatbeständen?
Vor dem Bundesgericht war streitig, ob das kantonale Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz Bundesrecht verletzt hat, indem es einem ehemaligen kantonalen Angestellten per Saldo aller Ansprüche eine Abfindung in der Höhe von zwei Bruttomonatslöhnen zusprach.
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Arbeitsvertrag oder Auftragsverhältnis?
Das Bundesverwaltungsgericht hatte sich mit der Frage zu befassen, ob das Rechtsverhältnis zwischen einem im Rahmen der Rekrutierung von Stellungspflichtigen tätigen Arztes und der Logistikbasis der Armee ein Arbeits- oder Auftragsverhältnis bestanden hat.
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Lohndiskriminierung aufgrund des Geschlechts
Vor dem Bundesgericht war streitig, ob die Verweigerung der rückwirkenden Einreihung eines in der Finanzdirektion des Staates Freiburg angestellten Revisors in die Lohnklasse 21 eine Diskriminierung bzw. Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts darstellt.
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Diskriminierende Lohneinstufung zu den Vergleichsberufen?
Vor dem Bundesgericht war streitig, ob die Entlöhnung eines bei einer Regionalstelle bzw. im Ambulatorium der Psychiatrischen Universitätsklinik angestellten Psychologen i.S.v. Art. 8 Abs. 3 BV und Art. 3 Abs. 1 und 2 GlG diskriminierend ist.
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