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Öffentliches Personalrecht
Öffentliches Personalrecht
Rückstufung eines Polizisten bundesrechtskonform
Nach ungebührlichem Verhalten wurde ein Polizist zurückgestuft und in den Streifendienst versetzt.
Öffentliches Personalrecht
Wucherische Untervermietung von mehreren Wohnungen rechtfertigt Kündigung eines Staatsangestellten
Ein Staatsangestellter aus dem oberen Management der Kantonsverwaltung Genf wehrte sich erfolglos gegen seine Kündigung, nachdem ein Strafverfahren gegen ihn eröffnet worden war, u.a. wegen Wucher und Verstosses gegen das über Ausländer- und Integrationsgesetz vom 16. Dezember 2005.
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Staatsanwältin zu Recht nicht zur Wiederwahl ernannt
Das Verhalten einer Staatsanwältin wurde dahingehend bewertet, dass es das Betriebsklima gestört und zu einem Vertrauensverlust geführt hat. Dass sie deshalb nicht zur Wiederwahl ernannt wurde, war daher rechtens.
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Kündigung eines Angestellten eines kommunalen Schwimmbades rechtens
Die Beschwerde eines Angestellten eines kommunalen Schwimmbads gegen seine Entlassung wurde abgewiesen.
Öffentliches Personalrecht
Mitteilung der Kündigungsgründe eines Arztes an die Belegschaft
A. verhielt sich gegenüber der Pflegefachkraft D., seiner Ex-Freundin, und weiteren Arbeitskolleginnen sexuell belästigend und unangemessen, waren sachliche Gründe für die Beendigung des Dienstverhältnisses.
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Rassendiskriminierende Äusserungen sind wichtiger Grund für Kündigung
Rassendiskriminierende Äusserungen stellen eine schwere Pflichtverletzung dar und rechtfertigen die Auflösung des Dienstverhältnisses aus wichtigem Grund.
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Keine (indirekte) Altersdiskriminierung hinsichtlich ausgefallener Rentenleistungen
Auch wenn bei der von der Vorinstanz zugesprochenen Entschädigung der Anknüpfungspunkt des Alters der Beschwerdeführerin als eines von vielen möglichen Beurteilungskriterien ausser Acht blieb, lässt sich insgesamt keine Verletzung des Gleichbehandlungsgebots oder des Altersdiskriminierungsverbots ausmachen.
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Kündigung wegen langer Arbeitsunfähigkeit rechtens
Wegen einer Operation am rechten Handgelenk war der Beschwerdeführer seit neun Monaten zu 100 % arbeitsunfähig und es war ungewiss, wann er seine Tätigkeit als Hauswart wieder vollumfänglich hätte aufnehmen können, zumal eine weitere Operation mit Ersatz des linken Handgelenks im Raum stand, weshalb die Kündigung wegen mangelnder Eignung nicht willkürlich erschien.
Privates Individualarbeitsrecht
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Umgang mit Social Media-Aktivitäten von Mitarbeitenden
Dr. iur. Sara Licci , RA, nimmt den Entscheid, der eine gegen einen Sicherheitsbeamten der Kantonspolizei Genf ausgesprochene Kündigung infolge Hate Speech auf Facebook zum Gegenstand hatte, zum Anlass, einige Punkte zur Social Media-Nutzung im Betrieb zu erörtern. Schwierigkeiten bieten auch in diesem Zusammenhang die immer stärker verschwimmenden Grenzen zwischen Arbeitsplatz und Privatbereich.
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Frist zur Disziplinierung verpasst
Nachdem nach der Kenntnisnahme der Dienstpflichtverletzung 374 Tage vergingen, war die Frist für eine Disziplinarmassnahme abgelaufen.
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