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Erwerbsersatzgesetz: Mutterschaftsentschädigung bei längerem Spitalaufenthalt des Neugeborenen

Gesetzgebung
Erwerbsersatz/Mutterschaftsversicherung

Erwerbsersatzgesetz: Mutterschaftsentschädigung bei längerem Spitalaufenthalt des Neugeborenen

Der Nationalrat stimmte am 15. September 2020 einem längerem Mutterschaftsurlaub zu, für Mütter die wegen der Krankheit ihres Neugeborenen einen längeren Spitalaufenthalt durchgehen müssen. Nach der Zustimmung beider Räte sind nun noch zwei Differenzen zu begleichen.
iusNet AR-SVR 24.09.2020

Auslagenersatz im Homeoffice

Kommentierung
Privates Individualarbeitsrecht

Auslagenersatz im Homeoffice

Rechtsanwältin lic. iur. Sharon Spring LL.M. nimmt das medial in den Fokus gerückte Urteil 4A_533/2018 zum Anlass, um zu diskutieren, ob nun tatsächlich jeder Arbeitnehmende, der (insbesondere in der Corona-Pandemie) von zu Hause arbeitet, Anspruch auf Bereitstellung der Homeoffice-Arbeitsmittel und/oder Erstattung seiner Auslagen durch die Arbeitgeberin hat.
Sharon Spring
iusNet AR-SVR 25.09.2020

Wer zahlt?

Kommentierung
Invalidenversicherung

Wer zahlt?

Dr. iur. Martina Filippo nimmt das Urteil 8C_257/2020 zum Anlass, um die völkerrechtlichen Verpflichtungen der Schweiz im Hinblick auf den Schutz von behinderten Personen vor Diskriminierung und die Förderung ihrer Inklusion vor dem Hintergrund der Aus- und Weiterbildung zu diskutieren.
Martina Filippo
iusNet AR-SVR 19.10.2020

Filzstifte nach Bewohner_innen eines Pflegeheims werfen reicht nicht für fristlose Kündigung

Rechtsprechung
Privates Individualarbeitsrecht

Filzstifte nach Bewohner_innen eines Pflegeheims werfen reicht nicht für fristlose Kündigung

Das Bundesgericht musste überprüfen, ob die Vorinstanz zu Recht zum Schluss kam, dass es für eine fristlose Kündigung nicht ausreiche, wenn eine animierende Person in einem Pflegeheim Stifte nach den Bewohner_innen werfe.
iusNet AR-SVR 19.10.2020

Qualifikation einer Kündigung als «nichtig» ist willkürlich

Rechtsprechung
Öffentliches Personalrecht

Qualifikation einer Kündigung als «nichtig» ist willkürlich

Das Bundesgericht erachtete das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich als willkürlich, das eine fristlose Kündigung eines langjährigen Bediensteten wegen Beteiligung an einem satirischen Filmprojekt als nichtig qualifizierte.
iusNet AR-SVR 19.10.2020

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