Der Beschwerdeführer arbeitete als Lehrer an zwei Gymnasien in Fribourg. Am 15. September 2015 wurde er von der Leitung des Gymnasiums B. zu einem Gespräch empfangen, um mehrere Vorfälle seit seinem Stellenantritt in 2014 zu diskutieren. Der Beschwerdeführer unterbrach das Gespräch und verliess das Büro, ohne zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Rund einen Monat später scheiterte auch das zweite Gespräch, diesmal im Beisein eines Rechtsberaters der Direktion für öffentliche Bildung, Kultur und Sport (DICS). Kurz darauf wurde er von der DICS unter Anführung von mehreren Gründen schriftlich verwarnt und dazu angehalten, sein Verhalten unverzüglich zu ändern, insbesondere den Anweisungen, Auskunftsersuchen und Vorladungen seiner Vorsetzten Folge zu leisten. Nach neuen Vorfällen erwog der Staatsrat die ausserordentliche Kündigung aus wichtigem Grund und lud den Beschwerdeführer zu einem Gespräch ein, in welchem er sich weigerte, zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen Stellung zu nehmen. Am 17. Juni 2016 wurde er fristlos entlassen. Das Verwaltungsgericht des Kantons Fribourg wies die dagegen erhobene Beschwerde und die Entschädigungsforderungen wegen ungerechtfertigter Kündigung ab...