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Vernehmlassung i.S. indirekter Gegenentwurf zur Vaterschaftsurlaubs-Initiative (Pa.Iv. 18.441)

Vernehmlassung i.S. indirekter Gegenentwurf zur Vaterschaftsurlaubs-Initiative (Pa.Iv. 18.441)

Gesetzgebung
Ergänzungsleistungen

Vernehmlassung i.S. indirekter Gegenentwurf zur Vaterschaftsurlaubs-Initiative (Pa.Iv. 18.441)

Der Vorentwurf zur Änderung des Bundesgesetzes über den Erwerbsersatz für Dienstleistende und bei Mutterschaft (EOG) sieht einen bezahlten Vaterschaftsurlaub über 2 Wochen vor, der vom Vater innerhalb von sechs Monaten ab der Geburt am Stück oder tageweise bezogen werden kann. Die Finanzierung des Vaterschaftsurlaubs soll gleich wie bei der Mutterschaftsentschädigung über die Erwerbsersatzordnung erfolgen. Der Vorentwurf wurde im Rahmen der Parlamentarischen Initiative 18.441 ausgefertigt.

Die Kommission hatte sich mit 9 zu 2 Stimmen gegen einen 16-wöchigen Elternurlaub ausgesprochen. Gleichwohl erachtet sie die Förderung familienfreundlicher Arbeitsbedingungen, zu denen auch der Vaterschaftsurlaub zählt, als wichtig.

Die Frist zur Vernehmlassung läuft bis 2. März 2019.

Siehe zum Ganzen auch Botschaft des Bundesrats zur Volksinitiative für einen vernünftigen Vaterschaftsurlaub (18.052).

iusNet AR-SVR 23.11.2018

 

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