In diesem zur Publikation vorgesehenen Urteil befasste sich das Bundegericht mit der Frage, ob zugesprochene Pflegeentschädigungen an den per 1. Januar 2017 revidierten Art. 18 Abs. 2 UVV anzupassen seien.
In diesem zur Publikation vorgesehenen Urteil stellte sich für das Bundesgericht die Frage, ob ein IV-Renten-Bezüger, der in einer Form von betreutem Wohnen lebt, eine Hilflosenentschädigung für den Bedarf an lebenspraktischer Begleitung zusteht.
Drittauszahlung der Kinderrente an das volljährige Kind in der beruflichen Vorsorge
In diesem zur Publikation vorgesehenen Urteil befasste sich das Bundesgericht mit der Frage, wie es sich in der beruflichen Vorsorge mit der Drittauszahlung der Kinderrente an das volljährige Kind verhält.
Anrechnung von Einkommen nach dem Realisierungs- oder Erwerbsjahrprinzip
In diesem zur Publikation vorgesehenen Urteil befasste sich das Bundesgericht mit dem Verhältnis zwischen dem rechtsprechungsgemässen Erwerbsjahrprinzip bei der Anrechnung von Einkommen und der neueren AHV-rechtlichen Regelung, welche das Realisierungsprinzip vorsieht.
Anmelde- und Mitwirkungspflicht von Unfallversicherten bei der Invalidenversicherung
In diesem zur Publikation vorgesehenen Urteil beantwortete das Bundesgericht die Frage, ob der Unfallversicherer eine versicherte Person mehrmals und auch nach der erstmaligen Leistungszusprache dazu auffordern kann, sich bei einem anderen potenziell leistungspflichtigen Sozialversicherer anzumelden.
Das Bundesgericht musste beurteilen, ob eine arbeitgebende Person ihre Fürsorgepflicht verletzt hatte, nachdem ein Streit eskalierte, und ob die Kündigung im Anschluss missbräuchlich war.
Qualifikation einer Kündigung als «nichtig» ist willkürlich
Das Bundesgericht erachtete das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich als willkürlich, das eine fristlose Kündigung eines langjährigen Bediensteten wegen Beteiligung an einem satirischen Filmprojekt als nichtig qualifizierte.
Das Bundesgericht hatte zu beurteilen, ob die fristlose Kündigung zu Recht erfolgte, nachdem eine Angestellte wegen eines Pornografiedelikts verurteilt worden war.