Der Beschwerdeführer klagte auf Entschädigung wegen missbräuchlicher Kündigung. Er sei während seiner Anstellung systematisch gemobbt worden und die durch die Arbeitgeberin ausgesprochene Kündigung sei eine Folge davon. Die Vorinstanz hatte zur Feststellung des Sachverhalts unter anderem Zeugen befragt und kam zum Schluss, dass kein Mobbing vorlag. Deshalb war die Kündigung auch nicht missbräuchlich (C/11171/2016-5 CAPH/17/2018). Das Bundesgericht wies die Beschwerde des ehemaligen Arbeitnehmers mit der kurzen Begründung ab, der Sachverhalt sei durch die Vorinstanz nicht offensichtlich unrichtig festgestellt.