Die B. GmbH in Liq. musste die schweizerische Zweigniederlassung mangels börsenrechtlicher Bewilligung per Ende Mai 2013 schliessen und wies A. an, die Handelstätigkeit in der Schweiz bis zu diesem Zeitpunkt abzuschliessen. In der Folge waren Lohn, Bonus und Guthaben Escrow Account umstritten. A. behauptete, dass der Abschluss der Handelstätigkeit zu Handelsverlusten geführt habe, was die B. GmbH in Liq. nicht bestritt. Das Kantonsgericht Schwyz schloss daraus, dass A. im Mai 2013 kein übliches Handelsergebnis habe erzielen können (Sachverhalt).

Das Kantonsgericht Schwyz legte dem Handelsergebnis per Mai 2013 eine eigene Berechnung zugrunde, wodurch sie zum Ausdruck bringt, dass sie ihre eigene derjenigen von A. vorzieht. Zur sachgerechten Anfechtung, so das Bundesgericht, genügt es aufzuzeigen, dass die von A. behauptete Berechnung in rechtlicher oder tatsächlicher Hinsicht korrekter ist als diejenige der Vorinstanz, wobei in tatsächlicher Hinsicht Willkür aufgezeigt werden muss. Allerdings genügt, wenn nicht hinreichend nachvollziehbar wird, weshalb die Vorinstanz ihre Berechnung der von A. behaupteten vorzieht. Denn insoweit geht es wieder um die Verletzung des...