Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde abgewiesen, in der es um Lohnabzug wegen Minusstunden sowie die Rechnung der Arbeitgeberin auf Rückforderung von zu viel ausbezahltem Lohn ging.

Der Beschwerdeführer war beim Bundesamt für Strassen ASTRA als Projektleiter in der IT angestellt und hatte eine Kündigung eingereicht, worauf das Arbeitsverhältnis aufgelöst wurde. Ihm wurde mitgeteilt, dass Minusstunden und zwei zu viel bezogene Ferientage mit dem letzten Lohn verrechnet würden. Später wurde ihm zudem eine Rechnung für weitere angefallene Minusstunden für die Zeit bis zum Ende des Arbeitsverhältnisses zugestellt.

Der Beschwerdeführer weigerte sich zu zahlen, erhielt schliesslich eine Verfügung des ASTRA und reichte darauf Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht mit der Begründung ein, die Verfügung sei aufzuheben und eine unabhängige Untersuchung wegen Mobbing und Verletzung von Art. 4 Abs. 2 lit. b und g PBG sowie Art. 4 Abs. 3 PBG einzuleiten.

Das Bundesverwaltungsgericht erläuterte, dass auf den Mobbing-Vorwurf nicht eingetreten werden könne, da er nicht Bestandteil der angefochtenen Verfügung sei (E. 1.3).

Betreffend Lohnabzug und...