Der Beschwerdeführer wurde als  Nachfolger einer in den Ruhestand versetzten Leiterin eines Büros der Universität Genf eingesetzt. Seine Vorgängerin hat ihn während einiger Monate eingearbeitet. Am Ende dieser Phase hielt sie gegenüber den Vorgesetzten fest, dass sie den Beschwerdeführer für den Führungsposten ungeeignet hielt (s.a. E. 5.1). Ab ihrem Weggang entstanden Spannungen und Konflikte mit sämtlichen ihm unterstellten Mitarbeitenden. Diese warfen ihm mangelnde Kooperationsbereitschaft, mangelndes Interesse an ihren täglichen Aufgaben vor und fehlendes Interesse am Funktionieren der Einheit nach bisherigem Stand. Der Vorgesetzte des Beschwerdeführers schlug eine Mediation vor. Noch bevor diese stattfinden konnte, kam es zu weiteren Zwischenfällen, die den Einbezug der Personalabteilung und die örtliche Versetzung des Beschwerdeführers nötig machte. Auch nach dieser örtlichen Trennung von der Gruppe und dem Entzug der Führungsaufgaben (s.a. E. 5.1), wurden die Spannungen nicht geringer, weshalb der Vorgesetzte sich über Versetzungsmöglichkeiten informierte und den Beschwerdeführer auch bat, sich selbst nach Stellen umzusehen. Da keine Möglichkeit zur...