iusNet

Arbeitsrecht und Sozialversicherungsrecht > Veranstaltungen > Sozialversicherungsrechtstagung 2023

Sozialversicherungsrechtstagung 2023

Sozialversicherungsrechtstagung 2023

Die Landschaft des Sozialversicherungsrechts ist ausgesprochen vielfältig: Es findet sich Altbewährtes neben weniger Bewährtem, doch Gewohntem, und immer wieder auch Neues. Je nach thematischer Optik sind Highlights zu entdecken oder aber Probleme, und zuweilen eröffnen sich auch Perspektiven. Unter diesem Blickwinkel werden an der Tagung einerseits aktuelle Anwendungsfragen und Problemfelder in den Hauptrechtsgebieten beleuchtet und andererseits wichtige Neuerungen in einzelnen Zweigen vorgestellt. 

Die Tagung richtet sich an Anwältinnen und Anwälte, an Vertretungen von Sozialversicherungen, an Mitarbeitende von Rechtsschutzversicherungen, an Mitglieder von Gerichten sowie an Behördenmitglieder und Personen aus dem Beratungsbereich.

Themen

Perspektive und Highlight zugleich sind die Verbesserungen für ältere ausgesteuerte Arbeitslose mit den Überbrückungsleistungen gemäss ÜLG und bei Elternschaft (EOG). Ein weites (Problem-) Feld ist sodann die Invaliditätsbemessung. Hier geht es an der Tagung um die Massstäbe und Werturteile im Zusammenhang mit der Erwerbsunfähigkeit, um die Rolle des RAD beim Zusammenwirken von Medizin und Rechtsanwendung, und um eine denkbare Alternative zur sogenannten gemischten Methode. Im Bereich der konkreten Rechtsanwendung geht es um den versicherten Verdienst in der Unfallversicherung in Sondersituationen und um knifflige Fälle der Versicherungsunterstellung in der beruflichen Vorsorge.

Was sind die Schwerpunkte des Programms?

  • Invaliditätsbemessung: Massstäbe der Erwerbsunfähigkeit, Kompetenzen des RAD, Alternativen zur gemischten Methode
  • Versicherter Verdienst (UVG) und Versicherungsunterstellung (BVG)
  • neue Leistungen bei Elternschaft (EOG)
  • neue Leistungen für ältere Arbeitslose (ÜLG)

Sozialversicherungsrechtstagung 2023

Agenda
Allgemeines Sozialversicherungsrecht (ATSG)

Sozialversicherungsrechtstagung 2023

Die Landschaft des Sozialversicherungsrechts ist ausgesprochen vielfältig: Es findet sich Altbewährtes neben weniger Bewährtem, doch Gewohntem, und immer wieder auch Neues. Je nach thematischer Optik sind Highlights zu entdecken oder aber Probleme, und zuweilen eröffnen sich auch Perspektiven. Unter diesem Blickwinkel werden an der Tagung einerseits aktuelle Anwendungsfragen und Problemfelder in den Hauptrechtsgebieten beleuchtet und andererseits wichtige Neuerungen in einzelnen Zweigen vorgestellt. 

Die Tagung richtet sich an Anwältinnen und Anwälte, an Vertretungen von Sozialversicherungen, an Mitarbeitende von Rechtsschutzversicherungen, an Mitglieder von Gerichten sowie an Behördenmitglieder und Personen aus dem Beratungsbereich.

Themen

Perspektive und Highlight zugleich sind die Verbesserungen für ältere ausgesteuerte Arbeitslose mit den Überbrückungsleistungen gemäss ÜLG und bei Elternschaft (EOG). Ein weites (Problem-) Feld ist sodann die Invaliditätsbemessung. Hier geht es an der Tagung um die Massstäbe und Werturteile im Zusammenhang mit der Erwerbsunfähigkeit, um die Rolle des RAD beim Zusammenwirken von Medizin und Rechtsanwendung, und um eine denkbare Alternative zur sogenannten gemischten Methode. Im Bereich der konkreten Rechtsanwendung geht es um den versicherten Verdienst in der Unfallversicherung in Sondersituationen und um knifflige Fälle der Versicherungsunterstellung in der beruflichen Vorsorge.

Was sind die Schwerpunkte des Programms?

  • Invaliditätsbemessung: Massstäbe der Erwerbsunfähigkeit, Kompetenzen des RAD, Alternativen zur gemischten Methode
  • Versicherter Verdienst (UVG) und Versicherungsunterstellung (BVG)
  • neue Leistungen bei Elternschaft (EOG)
  • neue Leistungen für ältere Arbeitslose (ÜLG)