Die Beschwerdegegnerin ist eine Klinik (Arbeitgeberin), welche die Patienten entweder unter Rundumbetreuung hospitalisiert, ganz- oder halbtägig oder bloss ambulant betreut. Die Psychologen der Klinik sind üblicherweise bei der Beschwerdegegnerin angestellt und mit einem Fixgehalt für Tätigkeit mit den hospitalisierten Patienten entschädigt. Für die Tätigkeit im ambulanten Bereich, werden sie pro Anzahl Konsultation entschädigt.  C.  ist die Direktorin der Klinik. Die Beschwerdeführerin (Arbeitnehmerin) ist Psychologin und im Centre hospitalier universitaire von X. angestellt (CHU X.). Nach ersten Gesprächen und mehrfachen wiederholt abgelehnten Angeboten der Medizinalklinik, wurde die Beschwerdeführerin am 14. Oktober 2013 als Psychologin ab 1. Dezember 2013 angestellt. Ziff. 2 des Arbeitsvertrags lautete, dass der Arbeitnehmer zunächst 100% angestellt wird. Pro-rata gemessen an den ambulanten Konsultationen, welche maximal fünf Patienten betragen, wird sich das Arbeitspensum bei 80% einpendeln. Der Arbeitnehmer sollte von Montag bis Donnerstag, mit Ausdehnung auf den Freitag in der Anfangszeit, arbeiten. Nach einer dreimonatigen Probezeit würde der Arbeitsvertrag...